Die besten Filme über echte Serienkiller


20 The Good Nurse, 2022

Charles Cullen

Ist ein US-amerikanischer Krankenpfleger und Serienmörder. Er ist bis heute der gefährlichste Serienmörder der Geschichte New Jerseys. Im Dezember 2003 gestand Cullen den Behörden, dass er bis zu 45 Patienten während der 16 Jahre ermordet hatte, in denen er in insgesamt 10 Krankenhäusern in New Jersey und Pennsylvania arbeitete. Ermittler gehen von bis zu 400 Morden aus.
Charles Cullen
The Good Nurse

Amy ist eine mitfühlende Krankenschwester und alleinerziehende Mutter, die mit einer lebensbedrohlichen Herzerkrankung zu kämpfen hat. Bei den harten und anspruchsvollen Nachtschichten auf der Intensivstation stößt sie vermehrt an ihre körperlichen und emotionalen Grenzen. Hilfe naht, als Charlie, ein aufmerksamer und einfühlsamer Kollege, auf ihrer Station anfängt. Während sie die langen Nächte im Krankenhaus miteinander verbringen, entwickelt sich zwischen den beiden eine starke und hingebungsvolle Freundschaft, und zum ersten Mal seit Jahren hat Amy wieder Vertrauen in ihre Zukunft und die ihrer kleinen Töchter. Doch als eine Reihe mysteriöser Todesfälle bei Patienten eine Untersuchung auslöst, die auf Charlie als Hauptverdächtigen hindeutet, ist Amy gezwungen, ihr Leben und die Sicherheit ihrer Kinder zu riskieren, um die Wahrheit aufzudecken.

Regie: Tobias Lindholm
Drehbuch: Krysty Wilson-Cairns, Charles Graeber
Besetzung: Eddie Redmayne, Jessica Chastain, Nnamdi Asomugha
Einspielergebnis: $14 000

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19 Frozen Ground (The Frozen Ground), 2011

Robert Hansen

Von den Medien The Flying Nightmare (englisch für Der fliegende Albtraum) genannt, war ein US-amerikanischer Serienmörder aus Alaska. Er brachte mindestens 17 Frauen mit seinem Privatflugzeug zu einer entlegenen Hütte, misshandelte sie und entließ sie anschließend in die Wildnis, um sie zu jagen und zu töten. Er ist der Serienmörder mit den meisten nachgewiesenen Opfern in der Geschichte Alaskas.
Robert Hansen
The Frozen Ground

Der nach außen harmlos erscheinende Robert Hansen führt ein Doppelleben. Seit mittlerweile 13 Jahren macht er die Straßen von Anchorage als bestialischer Serienkiller unsicher. Der Familienvater liebt es, wehrlose Frauen in der eisigen Wildnis von Alaska auszusetzen, um sie anschließend zu jagen und so zu töten. Auf diese Weise hat er schon acht Frauen auf dem Gewissen. Doch mit der wachsenden Zahl der gefundenen Leichen kommt State Trooper Jack Halcombe dem perfiden Killer langsam auf die Schliche. Und dann wird Hansen unvorsichtig; die 17-Jährige Cindy Paulson entwischt ihm und läuft dem Gesetzeshüter in die Arme. Bei Halcombe fühlt sich die junge und verzweifelte Frau sicher. Für ihn ist sie der Schlüssel zur Aufklärung der Mordserie und Halcombe hat nur noch ein Ziel vor Augen: Den eiskalten Killer zur Strecke zu bringen…

Regie: Scott Walker
Drehbuch: Scott Walker
Besetzung: Nicolas Cage, John Cusack, Vanessa Anne Hudgens
Budget: $27 220 000
Einspielergebnis: $5 617 000

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18 Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre (The Texas Chainsaw Massacre), 2003

Ed Gein

Alias Plainfield Ghoul, war ein US-amerikanischer Mörder, Leichendieb, Grab- und Leichenschänder, bei dem Leichenteile vieler verschiedener Frauen gefunden wurden. Er wurde für die Morde an zwei Frauen verurteilt, jedoch als psychisch krank eingestuft, so dass er bis zu seinem Tod in der Psychiatrie verblieb.
Ed Gein
The Texas Chainsaw Massacre

Noch ist die Stimmung gut: Die Teenager Erin, Morgan, Pepper, Andy und Kemper waren gerade in New Mexiko und befinden sich nun auf dem Heimweg. Die Taschen sind voll Marihuana, die Karten fürs anstehende Lynard-Skynard-Konzert im Portemonnaie und die Sorgen der Welt weit weg. Doch als sie am Straßenrand die vollkommen verstörte Henrietta aufgabeln, verfliegt die sorglose Stimmung schnell. Schon bald nämlich werden sie von einem maskierten Hinterwäldler verfolgt, dessen liebstes Spielzeug eine kreischende Kettensäge ist…

Regie: Marcus Nispel
Drehbuch: Kim Henkel, Tobe Hooper, Scott Kosar
Besetzung: Jessica Biel, Jonathan Tucker, Erica Leerhsen
Budget: $29 500 000
Einspielergebnis: $170 071 000

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17 Henry – Portrait of a Serial Killer (Henry: Portrait of a Serial Killer), 1986

Henry Lee Lucas, Ottis Toole

Die Anzahl der von Lucas und seinem Komplizen Ottis Toole zugegebenen Morde variiert stark. Das wahre Ausmaß ist bisher nicht ermittelt worden und wird möglicherweise im Dunkeln bleiben, da Lucas 2001 in Haft verstarb.
Henry Lee Lucas, Ottis Toole
Henry: Portrait of a Serial Killer

Der vorbestrafte Mörder Henry lebt mit seinem Freund Otis, den er vor einigen Jahren im Gefängnis kennengelernt hat, in einer viel zu kleinen, heruntergekommenen Wohnung in Downtown Chicago. Zunächst ahnt Otis nichts von den mörderischen Trieben seines Mitbewohners. Erst als er eines Abends Zeuge wird, wie Henry ohne jeden Grund zwei Prostituierte tötet, die sie in ihrem Auto mitgenommen haben, lernt er die andere Seite seines Freundes kennen. Bei der Beseitigung der Leichen zeigt Otis keine Reue, hat aber Angst, erwischt zu werden. Henry beginnt ihn in die Kunst des Serienmordes einzuführen. Zusammen töten sie in den folgenden Monaten zahlreiche Menschen und nehmen ihre Taten teilweise sogar auf Video auf.

Regie: John McNaughton
Drehbuch: Richard Fire, John McNaughton
Besetzung: Michael Rooker, Tom Towles, Tracy Arnold
Budget: $111 000
Einspielergebnis: $609 000

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16 Summer of Sam, 1999

David Berkowitz

Stattdessen griff er am Weihnachtsabend 1975 zwei Frauen in der Bronx mit einem Messer an. Eines der Opfer wurde nie identifiziert, das andere musste im Krankenhaus behandelt werden. Die erste Attacke mit einer Schusswaffe verübte er am 29. Juli 1976 um 01:10 Uhr, als er dreimal auf zwei Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren schoss, die in einem geparkten Wagen in der Bronx saßen. Eine Kugel traf eine der beiden tödlich in den Brustkorb. Die andere Frau wurde an der Hüfte getroffen. Zwischen Juli 1976 und August 1977 erschoss Berkowitz noch fünf weitere Menschen und verletzte sieben schwer. Berkowitz erklärte, dass seine Taten mit von ihm ausgeübten okkulten und satanischen Praktiken zusammenhingen.
David Berkowitz
Summer of Sam

Bronx, Sommer 1977: Ein italo-amerikanisches Nachbarschaftsviertel wird durch den Pärchenkiller David Berkowitz bis zum Fanatismus aufgerüttelt. Im Mittelpunkt stehen das Ehepaar Vinny (John Leguizamo) und Dionna (Mira Sorvino), die dem “Saturday Night Fever” nachhängen, und Ritchie (Adrien Brody), Vinnys Freund, der als erster Punkrocker gegen die Gesellschaft revoltiert. Somit ist auch nicht verwunderlich, dass er vom wütenden Mob für die Morde verantwortlich gemacht wird, denn die Gesellschaft ist von Angst und gegenseitigem Misstrauen zerfressen.

Regie: Spike Lee
Drehbuch: Spike Lee, Victor Colicchio, Michael Imperioli
Besetzung: John Leguizamo, Adrien Brody, Mira Sorvino
Budget: $37 000 000
Einspielergebnis: $19 228 000

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15 Der Frauenmörder von Boston (The Boston Strangler), 1968

Albert DeSalvo

War ein US-amerikanischer Serienmörder. DeSalvo ist auch bekannt als „The Boston Strangler“ (Der Würger von Boston). Ihm werden 13 Morde zur Last gelegt.
Albert DeSalvo
The Boston Strangler

“Der Frauenmörder von Boston” rekonstruiert den realen Fall eines Serienmörders, der in den 1960er Jahren in Boston 13 Frauen umbrachte. Dabei legt der Film ein großes Gewicht auf die Ermittlungsarbeit von Polizist John S. Bottomly, der dem als ‘Boston Strangler’ bekannten Mörder auf die Spur kommen will. Das ist aber nicht so einfach, weil es keinen nennenswerten Zeugen gibt. Aber der Mörder macht eines Tages einen fatalen Fehler, als ihm Dianne Cluny entkommt, die er töten wollte. Die Frau kann sich an den Tathergang zwar nicht erinnern und deswegen auch keine Beschreibung abgeben, aber sie hat den Täter verletzt. Das ändert zunächst jedoch nichts daran, dass die Polizei noch im Dunkeln tappt und darauf hoffen muss, dass sich der Strangler noch einmal einen Fehler leistet, der ihm schließlich zum Verhängnis werden könnte…

Regie: Richard Fleischer
Drehbuch: Edward Anhalt, Gerold Frank
Besetzung: Tony Curtis, Henry Fonda, George Kennedy
Budget: $4 100 000
Einspielergebnis: $17 820 000

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14 Quick: Die Erschaffung eines Serienkillers (The Perfect Patient), 2019

Sture Bergwall (Thomas Quick)

Ist ein schwedischer Bürger, der behauptet hatte, 33 Menschen getötet zu haben. Er wurde verurteilt und widerrief nach dem Erhalt einer Psychotherapie seine Geständnisse. Der Fall löste in Schweden eine Diskussion über die Methoden der Polizei aus.
Sture Bergwall
The Perfect Patient

Schweden: Thomas Quick wurde des achtfachen Mordes für schuldig befunden und verbüßt seine Haftstrafe in einer psychiatrischen Anstalt. Alle halten ihn für einen brutalen Serienmörder, doch der Journalist Hannes Råstam hat Zweifel an Quicks Schuld. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jenny Küttim knöpft er sich den Fall vor und untersucht die Hintergründe der Mordserie. Führen die Spuren wirklich zu Thomas Quick? Irgendwas stimmt an dem Fall ganz und gar nicht und das investigative Duo stößt auf Ungereimtheiten, die das Gerichtsurteil immer fragwürdiger erscheinen lassen…

Regie: Mikael Håfström
Drehbuch: Erlend Loe
Besetzung: Jonas Karlsson, David Dencik, Alba August
Einspielergebnis: $156 000

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13 Jagt den Killer (To Catch a Killer), 1992

John Wayne Gacy

War ein US-amerikanischer Serienmörder, der für die Vergewaltigung und Ermordung von 33 Jungen und jungen Männern in den Jahren 1972 bis 1978 verurteilt wurde. Er erhielt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für die längste Strafe, die über einen Serienmörder verhängt wurde: Er erhielt 21-mal lebenslang und 12-mal die Todesstrafe und wurde 1994 im Stateville Correctional Center hingerichtet.
John Wayne Gacy
To Catch a Killer

Polizei-Lieutenant Joe Kozenczak muss einen Jungen finden, der angeblich weggelaufen sein ist…

Regie: Eric Till
Drehbuch: Jud Kinberg
Besetzung: Brian Dennehy, Michael Riley, Margot Kidder

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12 John Christie, der Frauenwürger von London (10 Rillington Place), 1970

John Christie

War ein britischer Serienmörder mit nekrophilen Neigungen, der in den 1940er und 1950er Jahren für mehrere Morde an Frauen verantwortlich zeichnete. Die Anzahl seiner Taten ist umstritten. Zu seinen Opfern zählten Geliebte, Prostituierte, Mieterinnen von Wohnungen in seinem Haus und schließlich seine eigene Ehefrau. Christie wurde 1953 verurteilt und hingerichtet.
John Christie
10 Rillington Place

Der Film erzählt vom wahren Fall des Serienmörders John Christie und davon, was mit seinen Nachbarn passierte.

Regie: Richard Fleischer
Drehbuch: Clive Exton, Ludovic Kennedy
Besetzung: Richard Attenborough, Judy Geeson, John Hurt

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11 Citizen X, 1995

Andrei Tschikatilo

War ein sowjetischer Serienmörder, dem zwischen 1978 und 1990 nachweislich 53 Menschen zum Opfer fielen. Zahlreiche Morde des sexuell sadistischen Psychopathen, der nach eigenen Angaben 56 Menschen getötet hatte, waren von Nekrophilie und Kannibalismus begleitet. Für seine Taten wurde er zum Tod durch Erschießung verurteilt und 1994 hingerichtet.
Andrei Chikatilo
Citizen X

Bei einem schweren Gewitter 1982 wird ein verstümmelter Körper frei gespült. Bei einer großangelegten Suche werden sieben weitere Leichen gefunden, die ähnlich entstellt sind wie der erste Fund. Die Hypothese, dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt, wird schnell totgeschwiegen, denn so was darf es in der Sowjetunion einfach nicht geben. Zwei Jahre später wird nach weiteren Leichenfunden ein Verdächtiger festgenommen, doch man kann dem Mann nicht festnageln und muss ihn wieder laufen lassen. Erst 1990, nachdem das kommunistische Regime zusammengebrochen ist, lässt sich mit Hilfe des FBI eine richtige Blutuntersuchung des Verdächtigen machen – doch ist der Fall damit endlich abgeschlossen oder führt die Blutspur noch weiter?

Regie: Chris Gerolmo
Drehbuch: Robert Cullen, Chris Gerolmo
Besetzung: Stephen Rea, Donald Sutherland, Jeffrey DeMunn

Trailer:

 

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