Die besten Horrorfilme von 2023


Welche sind die besten horrorfilme 2023? In einem Jahr voller spannender Erzählungen und herzzerreißender Momente traten diese Horrorfilme in den Vordergrund und boten dem Publikum eine unvergessliche Reise in den Horror.

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30 There’s Something Wrong with the Children

Als Margaret und Ben mit ihren langjährigen Freunden Ellie und Thomas und ihren beiden kleinen Kindern Lucy und Spencer einen Wochenendausflug machen, beginnt Ben zu ahnen, dass etwas Übernatürliches vor sich geht, als die Kinder sich seltsam verhalten, nachdem sie über Nacht im Wald verschwunden sind.

Regie: Roxanne Benjamin
Drehbuch: T.J. Cimfel, David White
Besetzung: Alisha Wainwright, Amanda Crew, Carlos Santos

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29 V/H/S/85

Eine Naturkatastrophe führt zu einer erschreckenden Entdeckung, zu schockierendem Terror auf einem sonnenüberfluteten See und zu einem Performance-Kunstwerk, das versucht, mit einem neuen Gott Kontakt aufzunehmen. Wie hängen diese Ideen zusammen? Der Found-Footage-Franchise kehrt zurück mit mehr noch mehr unheimlichen Wesen als zuvor.

Regie: David Bruckner, Scott Derrickson, Natasha Kermani
Drehbuch: C. Robert Cargill, Zoe Cooper, Scott Derrickson
Besetzung: Freddy Rodríguez, James Ransone, Jordan Belfi

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28 Brooklyn 45

Fünf Militärveteranen, beste Freunde seit ihrer Kindheit, versammeln sich, um ihren problembelasteten Gastgeber zu unterstützen, und die metaphorischen Geister ihrer Vergangenheit werden allzu real.

Regie: Ted Geoghegan
Drehbuch: Ted Geoghegan
Besetzung: Anne Ramsay, Ron E. Rains, Jeremy Holm

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27 Dark Harvest

Halloween 1963: Jeder Bewohner einer kleinen Stadt im Mittleren Westen der USA weiß, wer October Boy alias Ol’Hacksaw Face alias Sawtooth Jack ist. Egal, unter welchem Namen man ihn auch kennt, er erhebt sich jedes Halloween mit einem Fleischermesser in der Hand von den Getreidefeldern und macht sich auf den Weg in die Stadt, in der Teenager-Banden gespannt auf ihre Chance warten, sich dem legendären Alptraum zu stellen. Sowohl Jäger als auch Gejagter: Der October Boy ist der Preis für den jährlichen Ritus von Leben und Tod. Richie Shepard und die rastlose Träumerin Kelly Haines wissen, dass das Töten des October Boy ihre einzige Chance ist, der Aussichtslosigkeit dieser Stadt zu entkommen. Sie sind bereit, alles zu riskieren, einschließlich ihres Lebens, um endlich als Gewinner zu brillieren. Doch bevor die Nacht vorbei ist, wird Pete das schreckliche Geheimnis des October Boy entdecken.

Regie: David Slade
Drehbuch: Michael Gilio, Norman Partridge
Besetzung: Casey Likes, Emyri Crutchfield, Dustin Ceithamer

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26 Suitable Flesh

Die Psychiaterin Elizabeth Derby ist besessen davon, einer jungen Patientin zu helfen, die unter einer extremen Persönlichkeitsstörung leidet. Doch das führt sie in dunkle, okkulte Gefahren, während sie versucht, einem schrecklichen Schicksal zu entkommen.

Regie: Joe Lynch
Drehbuch: Dennis Paoli, H.P. Lovecraft
Besetzung: Heather Graham, Judah Lewis, Barbara Crampton
Einspielergebnis: $22 000

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25 Der Exorzist: Bekenntnis (The Exorcist: Believer)

Zwölf Jahre liegt der Tod von Victor Fieldings Frau bereits zurück. Seitdem muss er seine Tochter Angela alleine großziehen. Und die verschwindet plötzlich zusammen mit ihrer Freundin Katherine tief im Wald. Erst Tage später tauchen die beiden wieder auf, können sich aber nicht erinnern, was ihnen zwischen den Bäumen widerfahren ist. Doch schon bald wird klar, dass zusammen mit den Mädchen auch eine finstere Macht den Wald verlassen hat. Ratlos und verzweifelt weiß sich Victor irgendwann nicht mehr zu helfen. Ihm bleibt nur noch jemand, der schon einmal mit einer höheren Macht aneinandergeraten und lebend wieder herausgekommen ist: Chris MacNeil.

Regie: David Gordon Green
Drehbuch: Peter Sattler, David Gordon Green, Scott Teems
Besetzung: Leslie Odom Jr., Lidya Jewett, Olivia O’Neill
Budget: $30 000 000
Einspielergebnis: $136 239 000

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24 Sick

Im April 2020 steckt die USA mitten im ersten Corona-Lockdown. Aber ausverkauftes Toilettenpapier ist noch das kleinste Problem für Tyler, der mitten im Supermarkt plötzlich eine bedrohliche Nachricht auf sein Handy erhält – und kurz darauf von einem maskierten Killer um die Ecke gebracht wird. Unterdessen befinden sich die besten Freundinnen Parker und Miri auf dem Weg in das abgelegene Ferienhaus von Parkers Familie: Sie wollen sich nach einer Risikobegegnung in Quarantäne begeben. Doch dann taucht nicht nur Parkers Ex DJ überraschend auf – sondern auch der maskierte Killer, der das verängstigte Trio zu terrorisieren beginnt. Aber ist der Mörder einfach nur ein Psycho? Oder steckt ein anderes Motiv dahinter, das womöglich sogar etwas mit der grassierenden Corona-Pandemie zu tun hat?

Regie: John Hyams
Drehbuch: Kevin Williamson, Katelyn Crabb
Besetzung: Gideon Adlon, Bethlehem Million, Dylan Sprayberry

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23 Insidious: The Red Door

Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist mehr als nur trügerisch. Ty fühlt sich an der Uni nicht nur als Außenseiter, der ständig versucht sich anzupassen. Der Traum vom College wird für ihn erst recht zum Albtraum, als vergangene und längst verdrängte Dämonen aus seiner eigenen Vergangenheit und der seiner Familie zurückkehren, die es sowohl auf Dalton als auch auf seinen Vater Josh abgesehen haben. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich noch einmal in die Zwischenwelt des sogenannten Ewigreichs zu begeben, um dem Schrecken ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

Regie: Patrick Wilson
Drehbuch: Scott Teems, Leigh Whannell
Besetzung: Ty Simpkins, Patrick Wilson, Rose Byrne
Budget: $16 000 000
Einspielergebnis: $189 086 000

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22 Cobweb (Geomijip)

In den 1970er Jahren ist Regisseur Kim von dem Wunsch besessen, das Ende seines fertiggestellten Films “Spinnweben” neu zu drehen. Doch am Set herrschen Chaos und Aufruhr, weil die Zensurbehörden eingreifen und sich Schauspieler und Produzenten beschweren, die das umgeschriebene Ende nicht verstehen können. Wird es Kim gelingen, einen Weg durch dieses Chaos zu finden, um seine künstlerischen Ambitionen zu erfüllen und sein Meisterwerk zu vollenden?

Regie: Samuel Bodin
Drehbuch: Chris Thomas Devlin
Besetzung: Woody Norman, Lizzy Caplan, Antony Starr
Einspielergebnis: $8 052 000

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21 The Blackening

Sieben afroamerikanische Freunde treffen sich für ein Wochenende im Wald. Dort treibt jedoch ein Mörder sein Unwesen. Wird ihr Wissen über Horrorfilme ihnen helfen am Leben zu bleiben?

Regie: Tim Story
Drehbuch: Tracy Oliver, Dewayne Perkins
Besetzung: Grace Byers, Jermaine Fowler, Melvin Gregg
Einspielergebnis: $18 169 000

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20 Knock at the Cabin

Das Paar Eric und Andrew verbringt seinen Urlaub gemeinsam mit Töchterchen Wen in einer abgelegenen Hütte in der Natur. Beim Spielen im Wald trifft die kleine Wen auf den sanftmütig wirkenden Leonard. Das Familienidyll nimmt daraufhin ein jähes Ende, als dieser sich plötzlich begleitet von drei weiteren bewaffneten Fremden gewaltsam Zutritt zur Hütte verschafft und die Familie als Geiseln nimmt. Die Eindringlinge erzählen ihren Geiseln von einer mysteriösen Vision und fordern von ihnen eine unvorstellbare Entscheidung: Ein Opfer, um die drohende Apokalypse abzuwenden. Diese Entscheidung müssen sie jedoch allein fällen – auch darf sich niemand selbst das Leben nehmen. Da die Familie nur begrenzten Zugang zur Außenwelt hat, muss sie entscheiden, was sie glaubt, bevor alles verloren ist: Sind sie wirklich dazu auserwählt, die Welt zu retten oder handelt es sich bei Leonard und seinen Begleitern um eine wahnsinnige Sekte, die sie in ein perfides Spiel aus Gewalt und Angst drängen. Doch ganz so leicht will sich die Familie nicht den gewalttätigen Eindringlingen ergeben, schließlich haben Eric und Andrew in ihrer Beziehung schon ganz andere Hindernisse überwinden müssen…

Regie: M. Night Shyamalan
Drehbuch: M. Night Shyamalan, Steve Desmond, Michael Sherman
Besetzung: Dave Bautista, Jonathan Groff, Ben Aldridge
Budget: $20 000 000
Einspielergebnis: $54 760 000

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19 The Boogeyman

Die 16 Jahre alte Teenagerin Sadie und ihre Schwester Sawyer versuchen, den tragischen Unfalltod ihrer Mutter zu verarbeiten. Ihr Vater, der Psychologe Dr. Will Harper, ist ebenso in Trauer gefangen, drängt die Familie aber zu einer raschen Rückkehr in den Alltag. Als eines Tages der verzweifelte Patient Lester Billings überraschend den zu Hause arbeitenden Vater aufsucht, nimmt das Leben der Familie Harper eine düstere Wendung. Der sonderbare Mann hat seine Emotionen kaum unter Kontrolle und erzählt nicht nur von einer furchteinflößenden Schattengestalt namens „Boogeyman“, die seine drei Kinder umgebracht haben soll, sondern begeht auch kurz darauf im Heim der Harpers Selbstmord. Alles Hirngespinste? Oder steckt hinter dieser grausen Schauergeschichte doch mehr? Der tragische Besucher scheint jedenfalls einen schrecklichen Schatten im Haus der Familie hinterlassen zu haben, denn fortan werden die zwei Schwestern von einer durch und durch sadistischen Präsenz geplagt, die ihnen des Nachts auflauert. Existiert der Boogeyman wirklich?

Regie: Rob Savage
Drehbuch: Mark Heyman, Scott Beck, Bryan Woods
Besetzung: Sophie Thatcher, Vivien Lyra Blair, Chris Messina
Einspielergebnis: $67 307 000

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18 Die letzte Fahrt der Demeter (The Last Voyage of the Demeter)

An Bord des russischen Handelsschiffs Demeter, das speziell für eine private Fracht gechartert wurde, passieren äußerst merkwürdige Dinge. Die unschuldig aussehende Fracht von vierundzwanzig nicht gekennzeichneten Holzkisten soll von den Karpaten bis nach London transportiert werden. Scheinbar dem Untergang geweiht, versucht die zunehmend verängstigte Besatzung alles, um die gefährliche Seereise zu überleben, wobei sie jede Nacht von einer furchteinflößenden Präsenz an Bord des Schiffes heimgesucht wird. Dem Kapitän bleibt nicht viel mehr übrig als dabei zuzusehen, wie ein Crewmitglied nach dem anderen spurlos verschwindet. Als die Demeter schließlich die Küste Englands erreicht, gleicht sie einem Wrack und von der Besatzung ist niemand mehr übrig.

Regie: André Øvredal
Drehbuch: Zak Olkewicz, Bragi F. Schut, Bram Stoker
Besetzung: Corey Hawkins, Aisling Franciosi, Liam Cunningham
Budget: $45 000 000
Einspielergebnis: $21 786 000

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17 The Nun II

Der in Nonnengestalt das alte rumänische Kloster und die Ordensschwestern heimsuchende Dämon Valak konnte sich vier Jahre zuvor gerade noch so in die Unterwelt retten. Danach schien vorerst Ruhe. Doch nun, 1985 irgendwo in Frankreich, gibt es wieder mysteriöse Tote. Der Ermordete ist ein Pfarrer und für Schwester Irene beginnt damit der Albtraum von vorne. Um sie herum passieren nämlich nach dem Tod des Geistlichen wieder immer mehr Dinge, die sich mit den Regeln der Menschenwelt einfach nicht mehr erklären lassen. Irene braucht nicht lange, bis sie sich im Klaren darüber ist, dass es der Dämon Valak ist, der zurückgekehrt ist und nun sein mörderisches Unwesen treibt. Ein erneutes Aufeinandertreffen der beiden scheint unausweichlich…

Regie: Michael Chaves
Drehbuch: Ian Goldberg, Richard Naing, Akela Cooper
Besetzung: Taissa Farmiga, Jonas Bloquet, Storm Reid
Budget: $38 000 000
Einspielergebnis: $269 467 000

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16 Birth/Rebirth

Eine alleinerziehende Mutter und ein kinderloser Leichenschauhausmeister sind durch ihre Beziehung zu einem kleinen Mädchen verbunden, das sie von den Toten wiederbelebt haben.

Regie: Laura Moss
Drehbuch: Laura Moss, Brendan J. O’Brien
Besetzung: Marin Ireland, Judy Reyes, Breeda Wool
Einspielergebnis: $138 000

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15 El Conde

In einer Art Paralleluniversum ist der chilenische Diktator Augusto Pinochet nicht wie in unserer Welt im Jahr 2006 gestorben, sondern fristet ein Dasein als unsterblicher Vampir. Versteckt lebt er in einer verfallenen Villa an der kalten Südspitze des Landes, wo er, um seine Existenz zu sichern, seit 250 Jahren seinen Appetit auf abscheulichste Weise gestillt hat. Doch nun hat Pinochet beschlossen, kein Blut mehr zu trinken und endlich zu sterben – weil er nicht will, dass die Welt sich an ihn als Dieb und Mörder erinnert. Durch eine unerwartete Beziehung zu einer französischen Anwältin findet er aber neue Inspiration, um ein Leben voller Vitalität und Leidenschaft zu führen – sehr zum Missfallen seiner Familie, die ebenfalls aus lauter Blutsaugern besteht.

Regie: Pablo Larrain
Drehbuch: Guillermo Calderón, Pablo Larrain
Besetzung: Jaime Vadell, Gloria Münchmeyer, Alfredo Castro

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14 Skinamarink

Nachdem sich der vier Jahre alte Kevin eine Verletzung zugezogen hat, wacht er eines Nachts auf und stellt fest, dass er und seine sechs Jahre alte Schwester Kaylee allein im Haus sind. Ihr Vater ist verschwunden. Während die Geschwister darauf warten, dass er zurückkehrt, beginnen auch die Türen, Fenster und weitere Objekte im Haus zu verschwinden. Jeder Ablenkungsversuch scheitert, kein Spielzeug und kein Cartoon dieser Welt kann die beiden wirklich zur Ruhe bringen. Denn schon bald hören die Geschwister eine unheimliche Stimme, die aus den Schatten des Hauses zu ihnen spricht und mit ihnen spielen will…

Regie: Kyle Edward Ball
Drehbuch: Kyle Edward Ball
Besetzung: Lucas Paul, Dali Rose Tetreault, Ross Paul
Einspielergebnis: $2 116 000

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13 No One Will Save You

Brynn Adams ist eine Außenseiterin ohne Freunde, der im Leben übel mitgespielt wurde. Die talentierte Künstlerin hat sich deshalb völlig in ihr Zuhause zurückgezogen, nur dort fühlt sie sich sicher und einigermaßen wohl. Das ändert sich jedoch eines Tages, als merkwürdige Geräusche sie aus dem Schlaf schrecken lassen. Brynn sieht nach und muss herausfinden, dass offenbar außerirdische Wesen in das Gebäude eingedrungen sind und es auf sie abgesehen haben. Doch kampflos aufgeben will die junge Frau nicht und setzt sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr.

Regie: Brian Duffield
Drehbuch: Brian Duffield
Besetzung: Kaitlyn Dever, Elizabeth Kaluev, Zack Duhame

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12 Thanksgiving

Am sogenannten Black Friday, dem Tag nach Thanksgiving, brechen im US-amerikanischen Plymouth Unruhen aus, die ein schreckliches Ende nehmen. Und auch danach ist in dem beschaulichen Küstenstädtchen in Massachusetts nicht an Ruhe und Frieden zu denken. Ein unbekannter Killer, der erstaunlich viel Inspiration aus den Traditionen des amerikanischen Erntedankfestes zu ziehen scheint, verbreitet Angst und Schrecken und beginnt damit, Jagd auf die Einwohner zu machen. Kann der örtliche Sheriff dem blutrünstigen Monster Einhalt gebieten?

Regie: Eli Roth
Drehbuch: Jeff Rendell, Eli Roth
Besetzung: Nell Verlaque, Patrick Dempsey, Gabriel Davenport
Budget: $15 000 000
Einspielergebnis: $45 921 000

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11 Ban Chao.. Buchayan

Inspiriert von schrecklichen wahren Ereignissen. Neue Mieter des Hauses beginnen, die Eigentümer der Mietwohnung auf der Suche nach dem nächsten Opfer zu terrorisieren.

Regie: Sophon Sakdaphisit
Drehbuch: Sophon Sakdaphisit, Tanida Hantaweewatana
Besetzung: Nittha Jirayungyurn, Sukollawat Kanarot, Thanyaphat Mayuraleela
Einspielergebnis: $3 813 000

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10 When Evil Lurks (Cuando acecha la maldad)

In einem abgelegenen Dorf finden zwei Brüder einen von Dämonen infizierten Mann, der kurz davor ist, das Böse selbst zu gebären. Sie beschließen, den Mann loszuwerden, aber es gelingt ihnen nur, ihm dabei zu helfen, das Inferno zu entfachen.

Regie: Demián Rugna
Drehbuch: Demián Rugna
Besetzung: Ezequiel Rodríguez, Demián Salomón, Silvina Sabater
Einspielergebnis: $802 000

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9 Totally Killer

Jamie hat zwar Mitleid mit ihrer Mutter Pam, kann deren alten Geschichten über einen Serienkiller, der vor 35 Jahren fast alle ihre Freunde abgeschlachtet hat, nicht mehr hören. Die Dinge ändern sich, als der sogenannte „Sweet Sixteen“-Killer plötzlich wieder da ist und nun Jamie und ihre Clique terrorisiert. Durch ein Zeitparadoxon reist Jamie auf der Flucht vor dem maskierten Mörder zurück ins Jahr 1987, wo sie mit den damaligen Ereignissen konfrontiert wird, ihr aber niemand Glauben schenkt. Ihre einzige Verbündete wird die Teenager-Version ihrer Mutter und gemeinsam versucht das ungewöhnliche Mutter-Tochter-Gespann, den Killer ein für alle Mal unschädlich zu machen.

Regie: Nahnatchka Khan
Drehbuch: Jen D’Angelo, David Matalon
Besetzung: Kiernan Shipka, Olivia Holt, Charlie Gillespie

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8 The Pope’s Exorcist

Der italienische Priester Gabriele Amorth stieg im Jahr 1986 zum Exorzisten der Diözese Rom auf – er war also so etwas wie der persönliche Exorzist des Papstes. In seiner Zeit in dieser Rolle schrieb er zahlreiche Bücher und Zeitungsartikel, um dem Thema Exorzismus in der Öffentlichkeit wieder mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Mit Erfolg: In seiner Zeit wurde die Zahl der katholischen Exorzisten allein in Italien auf etwa 300 (!) erhöht. Lose basierend auf den Aufzeichnungen von Pater Gabriele spielt nun Russell Crowe den Priester, der bei der Dämonenaustreibung im Auftrag des Papstes mehr als 98 Prozent der Fälle direkt in ärztliche oder psychiatrische Betreuung überweist, statt tatsächlich einen Exorzismus vorzunehmen. Doch bei den restlichen zwei Prozent stößt Amorth auf das, was er das „pure Böse“ nennt. Ein neuer Fall führt den Pater an das Bett eines Jungen, der offenbar von einer Entität besessen ist, die explizit nach dem Chef-Exorzisten verlangt. Hinter dem dämonischen Befall scheint also mehr zu stecken, als der Priester zunächst ahnt, denn offenbar hat der Dämon schon öfter den direkten Kontakt zur römisch-katholischen Kirche gesucht – obwohl in den historischen Schriften keine Erwähnung darüber zu finden ist. Was genau will der Dämon also vom obersten Exorzisten und seinem Chef, dem Papst?

Regie: Julius Avery
Drehbuch: Michael Petroni, Evan Spiliotopoulos, R. Dean McCreary
Besetzung: Russell Crowe, Daniel Zovatto, Alexandra Essoe
Budget: $18 000 000
Einspielergebnis: $76 987 000

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7 Renfield

Renfield ist schon jahrhundertelang der gequälte Gehilfe des narzisstischen Dracula. Anders als beim dunklen Graf wird Renfield eines Tages seinem Leben überdrüssig. Zu lange schon beschafft er die Beute seines Meisters und befolgt dessen Befehle, egal wie unwürdig diese auch ausfallen mögen. Er begibt sich daraufhin in eine Selbsthilfegruppe und versucht sein Leben in die Hand zu nehmen, um nicht länger im Schatten von Dracula verweilen zu müssen. Nachdem er feststellt, dass er auf ewig an den Fürsten der Finsternis gebunden ist, gilt es erst einmal herauszufinden, wie er diese Co-Abhängigkeit brechen kann. Unterstützung erhält er dabei von Rebecca Quincy, die er aus der Selbsthilfegruppe kennt. Es folgt ein Kampf gegen die Zeit, um sich aus den Fängen seines Herrschers zu befreien.

Regie: Chris McKay
Drehbuch: Ryan Ridley, Ava Tramer, Robert Kirkman
Besetzung: Nicholas Hoult, Nicolas Cage, Awkwafina
Budget: $65 000 000
Einspielergebnis: $26 493 000

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6 Infinity Pool

James und Em genießen in dem abgelegenen Inselresort La Tolqa einen perfekten Urlaub. Mit den unberührten Stränden, dem außergewöhnlichen Personal und dem feinsten Essen könnte der Urlaub nicht schöner sein. Doch unter der Führung der verführerischen und geheimnisvollen Gabi wagen sie sich aus dem Resortgelände heraus und finden sich in einer Kultur voller Gewalt, Hedonismus und unsagbarem Horror wieder. Nach einem tragischen Autounfall steht die Welt am nächsten Tag auf dem Kopf. Erst jetzt wird James und Em klar, dass auf La Tolqa andere Gesetze gelten. Sie werden daraufhin mit der Null-Toleranz-Politik für Verbrechen konfrontiert: Entweder wird man hingerichtet, oder, wenn man reich genug ist, um es sich leisten zu können, kann man sich stattdessen selbst beim Sterben zusehen.

Regie: Brandon Cronenberg
Drehbuch: Brandon Cronenberg
Besetzung: Alexander Skarsgård, Mia Goth, Cleopatra Coleman
Einspielergebnis: $5 202 000

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5 Scream VI

Sam, Tara, Mindy und Chad reicht’s. Nachdem sie das letzte Massaker von Ghostface in Woodsboro überlebt haben, ziehen die vier kurzerhand nach New York. Dort wollen die beiden Geschwisterpaare sozusagen ein neues Leben beginnen und die Kleinstadt zusammen mit den traumatischen Erlebnissen hinter sich lassen. Doch der blutige Killer mit Geistermaske und scharfer Klinge lässt sich offenbar nicht so einfach abschütteln, denn plötzlich taucht er auch im Big Apple auf. Und zwar auf der Straße, in der U-Bahn, im Supermarkt – scheinbar überall nutzt er den Trubel der Großstadt aus, um genauso schnell wieder in den Menschenmengen zu verschwinden, wie er vorher auftauchte. Und obwohl Sam, Tara, Mindy und Chad schon Bekanntschaft mit dem Killer gemacht haben, können sie sich dieses mal nicht auf ihre Erfahrung verlassen. Denn wer auch immer hinter der Maske steckt, hat neue Tricks auf Lager.

Regie: Matthew Bettinelli, Tyler Gillett
Drehbuch: James Vanderbilt, Guy Busick, Kevin Williamson
Besetzung: Melissa Barrera, Jenna Ortega, Mason Gooding
Budget: $35 000 000
Einspielergebnis: $168 961 000

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4 Evil Dead Rise

Beth reist nach Los Angeles, um ihre ältere Schwester Ellie zu besuchen. Dort angekommen, trifft sie voller Freude auf die drei Kinder von Ellie. Die total vernachlässigte Wohnung, aber auch ein seltsames Buch, das in den Mauern des Gebäudes versteckt war, bereiten ihr jedoch große Sorgen. Was sie zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß: Es handelt sich dabei um das Necronomicon Ex-Mortis oder anders gesagt das Buch der Toten, welches das Böse heraufbeschwört und Dämonen auf die Einwohner loslässt. Beth und Ellie werden fortan mit ihren schlimmsten Albträumen konfrontiert, die sich als sogenannte Deadites manifestieren. Die Wesen, die sich an den Seelen lebender Kreaturen ergötzen, verlangen den Frauen alles ab. Doch nicht nur das: Als der Punkt gekommen ist, an dem sich beide Schwestern entzweien, muss Beth all ihre Grenzen überwinden, um sich und die Kinder beschützen zu können.

Regie: Lee Cronin
Drehbuch: Lee Cronin
Besetzung: Lily Sullivan, Alyssa Sutherland, Gabrielle Echols
Budget: $12 000 000
Einspielergebnis: $147 033 000

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3 Beau Is Afraid

Beau ist erfolgreicher Unternehmer und leidet zugleich an einer schweren Paranoia, die nicht zuletzt sehr wahrscheinlich im Zusammenhang mit seiner komplizierten Beziehung zu seiner mittlerweile nicht mehr lebenden Mutter steht. Dass er seinen Vater nie kennenlernte, ist der Stabilität seiner Psyche auch nicht unbedingt zuträglich. Zwar sucht sich Beau Hilfe bei einem Therapeuten, der ihm auch ein paar vermeintlich heilbringende Medikamente gegen seine Paranoia verschreibt. Aber so richtig ändert sich an seiner Situation nichts. Ganz im Gegenteil: Während Beau in die alte Heimat reist und währenddessen immer mehr den Verstand zu verlieren scheint, bricht um ihn herum die Realität zusammen. Er wird in eine Welt irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit geworfen, in der er nicht nur mit seinem jüngeren Ich konfrontiert wird, sondern sich auch seiner Person im hohen Alter stellen muss…

Regie: Ari Aster
Drehbuch: Ari Aster
Besetzung: Joaquin Phoenix, Patti LuPone, Amy Ryan
Budget: $35 000 000
Einspielergebnis: $11 480 000

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2 Saw X

Nachdem er als Jigsaw schon mehrere Menschen mittels grausamer Folterfallen vermeintlich dazu gebracht hat, ihr Leben wieder wertzuschätzen, hat John Kramer wegen seiner schweren Krebserkrankung selbst nur noch wenige Monate zu leben. Doch schöpft er neue Hoffnung, als er von einer experimentellen Wunderbehandlung mit großen Erfolgschancen hört. Er macht sich auf den Weg nach Mexiko, um dort in einer Untergrundklinik den entsprechenden Eingriff durchführen zu lassen – fällt allerdings einem perfiden Betrug zum Opfer. Die Betreiber der Klinik machen verzweifelten Menschen falsche Versprechungen, um ihnen so das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch haben sie die Rechnung ohne Jigsaw gemacht! Kramer will die Betrüger zur Rechenschaft ziehen und denkt sich einmal mehr sadistische Todesapparaturen aus, mit denen die Scharlatane gequält werden sollen…

Regie: Kevin Greutert
Drehbuch: Pete Goldfinger, Josh Stolberg
Besetzung: Tobin Bell, Synnøve Macody Lund, Shawnee Smith
Budget: $13 000 000
Einspielergebnis: $111 828 000

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1 Talk to Me

Eine mysteriöse einbalsamierte Hand stellt das Leben einer ganzen australischen Kleinstadt auf den Kopf. Denn mit Hilfe der Hand kann man andere in Trance versetzen und sogar Tote aus dem Jenseits beschwören. Jedenfalls macht diese Erzählung immer wieder die Runde. Der Sache dann doch selbst einmal auf den Grund gehen wollen Mia und Jade, als an ihrer Schule Handyvideos von Schulkamerad*innen, die scheinbar besessen sind, in Umlauf gebracht werden. Also schließen sie sich kurzerhand einer Séance an. Als dann plötzlich Mias verstorbene Mutter durch die einbalsamierte Hand Kontakt mit der Welt der Lebenden sucht, wird Mia klar, dass das kein Spiel mehr ist. Auf einmal muss sie sich zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten entscheiden – und es ist nicht klar, wer auf welcher Seite steht und wem sie beim Treffen dieser Entscheidung wirklich noch vertrauen kann.

Regie: Danny Philippou, Michael Philippou
Drehbuch: Danny Philippou, Bill Hinzman, Daley Pearson
Besetzung: Sophie Wilde, Alexandra Jensen, Joe Bird
Budget: $4 500 000
Einspielergebnis: $92 039 000

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